Immatics veröffentlicht Ergebnisse des zweiten Quartals 2020 sowie Informationen zur Geschäftsentwicklung
- Abschluss der Fusion mit ARYA Life Science Acquisition Corp. sowie anschließende Börsennotierung an der NASDAQ im Juli 2020 mit einem Erlös von insgesamt 226 Millionen Euro (253 Millionen US-Dollar1).
- Mit Abschluss der Transaktion verfügte Immatics über liquide Mittel in Höhe von 288 Millionen Euro (322 Millionen US-Dollar1), welche die Kosten für Immatics Investitions- sowie Betriebsaufwand für mindestens 36 Monaten decken werden.
- Ausbau des klinischen ACTengine®-Studienprogramms in Europa sowie Behandlung des ersten Patienten mit gentechnisch modifiziertem T-Zell-Therapiekandidaten IMA202 im August 2020; Zulassung für Start der klinischen Phase-1-Studie in Deutschland mit dem Produktkandidaten IMA203 durch das Paul-Ehrlich-Institut sowie der Eröffnung weiterer Studienzentren in der EU.
- Erweiterung des Management-Teams um Cedrik Britten als Chief Medical Officer sowie Berufung weiterer neuer Mitglieder in den Aufsichtsrat von Immatics.
- Verlängerung der Kollaboration mit dem University of Texas Health Science Center at Houston (UTHealth) im August 2020 bis Ende 2024, um die kontinuierliche Versorgung aller laufenden sowie bevorstehenden klinischen Studien mit adoptiven Zelltherapien (ACT) in den USA sowie in Europa zu sichern.
Immatics N.V. („Immatics“), ein Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung von T-Zell-Immuntherapien für die Behandlung von Krebs fokussiert, gab heute die Ergebnisse für daszweite Quartal 2020 sowie Informationen zur Geschäftsentwicklung bekannt.